Über mich

Meine erste Dekade näherer Beschäftigung mit Gesundheit und Krankheit haben ihre Spuren hinterlassen. Auch in der Auswahl der Texte, die ich lese. Einige, besondere, werde ich hier mitteilen und sie kurz oder auch mal lang kommentieren. Ich bin kein Journalist, sondern Arzt, demnach haben Texte zum Thema Medizin eine Agenda: Gute Medizin. Was ich darunter verstehe kann man hier überall nachlesen.

Vorsicht, die Texte können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten.

Ich setze ein gewisses Maß an Medienkompetenz voraus. Ich verlinke nicht alles, was es zu verlinken gäbe. Und nicht jeder Link den ich einbinde, erklärt die Aussage die ich dazu mache vollständig. Er bietet in der Regel jedoch genug Kontext, um den Text zu verstehen und genug Informationen um selbst weiter zu dem Thema zu recherchieren.

Viel Spaß beim Lesen, Links verfolgen und durchleuchten.

Ich bastle immer ein wenig herum, es ist wird nie alles fertig. Bleibt dran!

Impressum

Um mich zu erreichen reicht es, eine Email an diaphanoskopie[ät]googlemail.com zu schreiben. Das geht schneller als ein Brief. Anmerkungen, Kritik und andere Freundlichkeiten sind immer willkommen.

Disclaimer

Alle Inhalte dieser Seite dienen in erster Linie der Information und in zweiter Linie und im besten Falle auch der Unterhaltung. Es handelt sich nicht um Therapieempfehlungen und ersetzt keine Diagnostik oder den Besuch bei einem Arzt oder einer Ärztin.

Alle hier gemachten Äußerungen spiegeln meine privaten Ansichten wieder.

Veröffentlichungen:

Auf dieser Seite finden sich Texte von mir, die veröffentlicht wurden.

Was ich von Impfen halte:

Ebenfalls für das Science-Cade durfte ich etwas zur Homöopathie sagen:

Prinzipienreiterei

[An dieser Stelle finden sich in loser Reihenfolge ein paar Anmerkungen dazu, was mir im öffentlichen Diskurs wichtig ist]

  • Orthographie: LeserInnen dieses Blogs werden feststellen, dass ich deutsche Rechtschreibung und ich keine guten Freunde sind. Das ist mir angemessen unangenehm aber ein Makel, mit dem ich zu leben gelernt habe. Konstruktive Kritik in dieser Hinsicht ist willkommen. Meine orthographischen Fähigkeiten sagen aber nichts über den Inhalt meiner Texte aus. Daher finde ich auch die Kritik an der Rechtschreibung von Diskussionsteilnehmer in der Regel unpassend. Sonderfälle können Menschen darstellen, die sich um die Deutsche Kultur sorgen, ohne Basisfähigkeiten dieser zu zeigen. In der Regel bedeutet eine Kritik der Orthographie jedoch, dass man einen rhetorischen Trick nutzt, was auf einen Mangel an Argumenten hinweisen kann.

14 Gedanken zu “Über mich

  1. Sehr geehrter Herr ?? (Ich habe Ihren Namen nirgends auf der Website gefunden), Ihre Beurteilung von alternativen Therapien, von Ihnen (Pseudo)Therapien genannt, wirkt, mit Verlaub, alles andere als wissenschaftlich neutral. Sie stellen Behauptungen auf, urteilen über Dinge und Zusammenhänge, von denen Sie wahrscheinlich sehr wenig wissen oder verstehen, tun aber so, als sei dies der Fall. Ihre Aussagen wirken sehr tendenziös. Ich habe im Freundeskreis auch so einen Mediziner, der pauschal alles ablehnt, was er nicht verstehen kann/will und für den es nur Schulmedizin gibt uns sonst garnichts. Ich habe ihn bereits mehrfach mit der erfolgreichen Anwendung von (Pseudo)Therapien verblüfft. Sein einziger Kommentar war dann jeweils „erstaunlich, erstaunlich“.
    Mit freundlichen Grüßen,
    Christine Bendner

    1. Hallo Frau Bendner,

      Danke für Ihren Kommentar. Da darin sehr pauschal Kritik geübt wird, fällt mir eine Beantwortung schwer. Vielleicht äußern Sie Kritik ganz konkret unter dem entsprechenden Text.

      Mir scheint jedoch, die ‚Neutralität‘ der Wissenschaft haben Sie falsch verstanden. Natürlich setzt eine wissenschaftliche Untersuchung eine neutrale Methodik vorraus. Sobald das Ergebnis feststeht, muss Wissenschaft jedoch nicht mehr neutral sein, sondern richtet sich nach den Ergebnissen. Und für Pseudomedizin sind diese Ergebnisse leider enttäuschend.

      Beste Grüße
      Diaphanoskopie

    2. Es GIBT keine Alternativen zur Realität, auch nicht in der Medizin.
      Wer sich offen gegen die Existenz von Einhörnern oder Zahnfeen ausspricht, ist nicht parteiisch, sondern realistisch.

  2. Bin über den Blog von Norbert Aust hierhergekommen. Aber mal etwas ganz anderes. Das Titelbild sieht genau so aus, wie der Jadebusen zwischen Dangast und Mariensiel. Nun bin ich neugierig, wo es wirklich aufgenommen wurde.

  3. Die Inhalte sind zwar schon etwas in die Jahre gekommen, aber dennoch ein kleiner Hinweis (Video über Homöopathie, ca. ab Minute 5:??): D30 entspricht in etwas einem Verdünnungsfaktor von 10^60 (und nicht 10^30), oder irre ich mich da?.

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