Die Barmer und die Bertelsmannstiftung haben sich, wieder einmal, die Mühe gemacht und gefragt, ob sich Menschen durch homöopathische Behandlung besser fühlen. Tun sie. So weit, so bekannt. Dass es sich dabei um eine selbstselektierende Gruppe handelt lassen wir mal beiseite. Wer durch den von Homöopathie vermittelten Placebo-Effekt keine Besserung erfährt, wird sie nicht mehr nutzen.
Besonders spaßig ist die Aussagen, Patienten würden homöopathisch „tätigen“ ÄrztInnen mehr Vertrauen entgegenbringen als „rein schulmedizinisch tätigen Ärzten“. Im einen Fall sind es 90% die großes oder sehr großes Vertrauen haben, im anderen 75-80%. Spaßig ist das ganze, wenn man sich vor Augen führt, dass homöopathisch tätige ÄrztInnen nur einen Wirkfaktor besitzen, nämlich das Vertrauen der Patienten. Ohne dieses Vertrauen wird der Placeboeffekt wenig ausgeprägt und die homöopathische „Behandlung“ wirkungslos sein.
Das Blatt könnte sich natürlich schnell drehen, wenn die Patienten erst merken, dass ihr Vertrauen, in allerbester Absicht natürlich, missbraucht wurde. Homöopathie ist Vertrauen im Off-Label-Use.
Ramen, liebe Leute, die sich besser fühlen wollen!
Durch die althergebrachte Homöopathie inspiriert, habe ich eine alternative und ebenfalls nebenwirkungsfreie Therapieform zur H. erfunden: Die FSMoPathie: http://fsmosophica.wordpress.com/2014/06/04/die-fsmopathie
Ich bin jederzeit dazu bereit zu testen, ob sie nun wirklich der H. ebenbürtig ist: http://fsmosophica.wordpress.com/fsmopathic-trial
Und ich kann Euch allle behandeln: http://fsmosophica.wordpress.com/fsmopathic-online-anamnesis
Ramen, helfet MIR, um die FSMoPathie in die Apothekenpflicht hineinzubekommen, so wie andere Zuckerkügelchen auch!
Danke 🙂